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AutorenbildSchnurps Redaktion

High-Tech-Römer: Wie man in der Vergangenheit modern sein kann

Aktualisiert: 22. Juni 2019



Das von Frau Siemsen und Frau Müller-Knoche geleitete Projekt High-Tech-Römer befasste sich mit der Welt der Römer. Es startete mit dem Kennenlernen der Mitglieder und einem Einführungsfilm, welcher sich hauptsächlich mit dem Thema Aquädukte, das sind römische Wasserleitungen, befasste.

Am darauffolgenden Tag besuchten sie dann die Römervilla in Ahrweiler, wo sie Vorträge hielten und sich gegenseitig herumführten.

Donnerstags besuchten sie schließlich die namensgebende, interaktive High-Tech-Römer-Ausstellung auf der Festung Ehrenbreitstein, welche durch Animationen, selbstgebaute Modelle und Vergleiche zwischen römischer und moderner Technologie das Interesse der Projektteilnehmer geweckt hat. Diese römische Technologie können Ausstellungsbesucher selbst testen.

Den letzten Tag nutzten sie, um sich auf die kommende Präsentation vorzubereiten und informative Plakate für dieselbe zu erstellen. So werden zum Beispiel Seilwinden und Aquädukte vorgestellt und das in der vergangenen Woche gelernte zusammengefasst.





von Lucie Brennberger und Yara Deffner, MSS 11

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