Die Welt ist dunkel und kalt
An diesem Winterabend
Der Wind von Kälte klagend
Durch die Gassen schallt
Nur wenige Lichter erhellen,
Von Mond und fernen Sternen
Und einigen schwachen Laternen,
Flocken, die sich zum Eis gesellen
Doch zwischen dort und hier
Sind feste Mauern und klare Fenster
Innen keine kalten Gespenster
Und all der Schnee ist nur Zier
Die flackernde Wärme der Kerzen
Beleuchtet sanft das Zimmer
Mit ihrem gelben Schimmer
Und erwärmt der Menschen Herzen
Nicht lang wird es jetzt dauern
Bis sanfte Musik erklingt
Und die Traurigkeit verrinnt
Mit ihr geht Bedauern
Und wenn das Jahr vorbei ist
Hört man nur noch Stimmen
Die sich leise besinnen,
Um zu sagen was ihr alle wisst:
Frohe Feiertage von eurer Schnurps-Redaktion!
von Lucie Brennberger, MSS13
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